-15 %
merken
Haro Parkett 3 Stab Schiffsboden 4000 Eiche invisible Naturale strukturiert permaDur lackiert
Haro Parkett 3 Stab Schiffsboden 4000 Eiche invisible Naturale strukturiert permaDur lackiert
Die HARO Schiffsboden 4000 Kollektion stellt in puncto Vielseitigkeit und Robustheit das Flaggschiff der Haro Schiffsbodenkollektionen dar. Zahlreiche Holzarten in Kombination mit den unterschiedlichsten Oberflächenveredelungen und Strukturen bieten Ihnen eine Produktvielfalt die mit Sicherheit auch Ihren Lieblingsboden beheimatet. Die Anordnung der Decklamellen im regelmäßigen Verband besticht durch die moderne Optik, die jedem Raum seine individuelle Note verleiht.
Der dreischichtige Aufbau wird von einer massiven Fichtenholz Mittellage stabilisiert - für eine besondere Robustheit. Die 3,5 mm starke Echtholznutzschicht lässt sich mehrfach abschleifen, sodass Sie lange Jahre Freude an Ihrem Boden haben werden. Dank des Top Connect Klicksystem können Sie Ihren Parkettboden schnell und einfach schwimmend auf der Trittschalldämmung verlegen oder vollflächig auf Ihrer Fussbodenheizung verkleben.
Unbedingt vor der Verlegung sorgfältig und vollständig durchlesen!
Bitte beachten Sie immer die Verlegeanleitungen, die den Paketen beigelegt sind.
Die beigelegten Anleitungen sind verbindlich.
Schritt 1/Bild 1:
Verlegewerkzeug: Schlagklotz , Verlegekeile , Bleistift, Säge.
Schritt 2/Bild 2:
Grundsätzlich ist bei Estrichen und bei Verlegung auf Fußbodenheizung eine 0,2 mm starke PE-Folie / Dampfsperre auszulegen. Diese soll im Stoßbereich 30 cm überlappen. Anschließend die Folie im Wandbereich hochziehen und nach der Sockelleistenmontage an der Oberkante abtrennen.
Schritt 3/Bild 3:
Zur Trittschalldämmung und zum Ausgleich kleiner Unebenheiten wird eine 2 mm dicke Komfort Dämmunterlage bündig ausgerollt. Geeignete Dämmunterlagen finden Sie in unserem Zubehörangebot.
Schritt 4/Bild 5:
In der rechten Raumecke beginnend, werden die Elemente mit der Federseite zur Wand verlegt und mit Abstandskeilen oder Abstandhaltern fixiert (Dehnungsabstand zur Wand 10 – 15 mm).
Schritt 5/Bild 6:
Die weiteren Elemente der ersten Reihe sind an den Kopfenden von oben in die vorherige Diele einzuklicken. Durch kurzen Druck auf den Querstoß rastet das Element im angrenzenden Element ein. Hierbei ist auf eine exakte Flucht der Elemente zu achten. Das letzte Element der ersten Reihe wird unter Berücksichtigung des Dehnungsabstandes von 10 – 15 mm zur Wand zugeschnitten und eingefügt.
Schritt 6/Bild 7:
Mit dem Reststück der ersten Reihe wird in der nächsten Reihe wieder begonnen (stirnseitiger Versatz von mindestens 50 cm). Dadurch wird der Verschnitt erheblich reduziert. Die weitere Verlegung erfolgt elementweise. Dazu werden die Elemente zuerst längsseitig mit leichtem Druck in die Verbindung eingedreht.
Schritt 7/ Bild 8:
Bei Bedarf mit Schlagklotz leicht nachklopfen.
Schritt 8/Bild 9:
Anschließend wird das Element stirnseitig abgesenkt. Beachten Sie hierbei, dass das Element stirnseitig bündig an das zuvor verlegte Element anstößt. Durch kurzen Druck auf den Querstoß rastet das Element ein.
Schritt 9/Bild 11:
Die Elemente der letzten Reihe werden an der Längsseite unter Berücksichtigung eines Dehnungsabstandes von 10–15 mm zugeschnitten und eingepasst.
Schritt 10/Bild 12:
Für aus dem Boden herausragende Heizungsrohre werden in die Elemente Öffnungen (Größe abhängig vom jeweiligen Heizungsrohr und unter Berücksichtigung des erforderlichen Dehnungsabstands) gebohrt und gesägt.
Schritt 11/Bild 13:
Zur Einhaltung des Dehnungsabstandes muss bei Türübergängen stets ein geeignetes Übergangsprofil eingesetzt werden. Dies gilt auch, wenn im angrenzenden Raum der gleiche Boden verlegt werden soll. In diesem Fall ist für die Einhaltung der Dehnungsfuge ein Übergangsprofil einzusetzen. In der Schiene ist ein Dehnungsabstand von ca. 5 mm einzuhalten. Grundsätzlich müssen Holztürstöcke in Parkettelementdicke mit einer Feinsäge abgeschnitten werden, damit das Parkett eine Dehnungsmöglichkeit hat.
Schritt 12/ Bild 14:
Nach der Verlegung unbedingt die Abstandskeile entfernen. Fussleisten. (mit und ohne ClipSystem montierbar) werden an der Wand befestigt – fertig.
Schritt 13/Bild 15:
Entriegelung Top Connect: Die Elemente können parallel auseinandergeschoben werden.
©Haro
VERLEGEANLEITUNG: VOLLFLÄCHIGE VERKLEBUNG VON PARKETTBÖDEN
Beachten Sie die oben genannten Schritte. Bei einer vollflächigen Verklebung mittels Parkettkleber ist keine Trittschalldämmung oder PE-Folie erforderlich.
VORBEREITUNG:
Bei einer vollflächigen Verklebung mittels Parkettkleber ist keine Trittschalldämmung oder PE-Folie erforderlich. Sämtliche Estricharten (Zementestrich, Anhydritestrich etc.) sollten zuerst einem Sauberkeitsschliff unterzogen werden. Eine Einscheibenmaschine ist dabei hilfreich. Hierdurch werden lose und sandende Bereiche des Estrichs, auf denen der Parkettkleber keine gute Haftung findet entfernt. Anschließend sollte in jedem Fall eine geeignete Grundierung aufgetragen werden. Wir empfehlen Ihnen die Parkettgrundierung von UZIN. Die Grundierung wird mit einer Rolle aufgetragen, nach einer Trockenzeit von ca. 6 Stunden können Sie mit der Parkettverlegung beginnen. Auf Holzuntergründen wie z.B. OSB oder Spanplatten ist keine Grundierung erforderlich.
VERKLEBUNG
Verwenden Sie ausschließlich geprüfte und geeignete Parkettklebstoffe. In unserem Online Shop finden Sie lösemittelfreie und geprüfte Klebstoffe, ausgezeichnet mit dem Blauen Engel. Der Auftrag erfolgt mittels Zahnspachtel, so tragen Sie immer die richtige Menge an Klebstoff auf. Vor dem Auftragen des Parkettklebers sollten Sie zuerst zwei Reihen des Parkettbodens zuschneiden und "lose" verlegen. Zeichnen Sie sich nun an der Vorderkante der zweiten Reihe einen Strich auf den Untergrund.
Jetzt kann das bereits zusammengesteckte Feld zur Seite gelegt werden, nummerieren Sie sich die einzelnen Parkettelemente. Anschließend erfolgt der Klebstoffauftrag bis zur angezeichneten Linie. Legen Sie jetzt die bereits zugeschnittenen Dielen in das frische Klebstoffbett. Achten Sie dabei auf den erforderlichen Randabstand von 10mm. Sichern Sie die wandseitige Reihe mit Abstandskeilen, die zweite Reihe sichern Sie kopfseitig, also links und rechts zur Wand. Auch hier verwenden Sie wieder die Abstandskeile. Zusätzlich kann die frisch verlegte Fläche mit Paketen beschwert werden, so kann das erste Feld nicht mehr "verrutschen".
Tragen Sie jetzt wieder Klebstoff für weitere zwei bis drei Reihen auf, schneiden Sie anschließend die nächsten Parkettdielen zu und legen Sie diese wieder in das frische Klebstoffbett. Achten Sie dabei auf die Einlegezeit, die Dielen sollten innerhalb von 15 bis 20 min. (je nach Temperatur und Luftfeuchtigekeit) in das frische Klebstoffbett eingelegt werden. Sobald der Kleber eine Haut gebildet hat kann keine sichere Verklebung mehr gewährleistet werden, evtl. angetrockneter Klebstoff muss also vom Untergrund entfernt werden. Verlegen Sie so Reihe für Reihe bis die gesamte Fläche zugelegt ist. Der frischverlegte Boden sollte zu Beginn noch keiner stetigen Belastung ausgesetzt werden, nach einer Trockenzeit von 24 Stunden kann die Fläche beansprucht und genutzt werden.
Kleberflecken entfernen Sie am einfachsten mit den Fleckentüchern von UZIN. Diese sind auf den Parkettkleber abgestimmt und greifen die Oberfläche des neuen Parkettbodens nicht an.
Weitere Fragen zur schwimmenden Verlegung als auch zur vollflächigen Verklebung beantworten wir Ihnen gerne. Kontaktieren Sie unsere Parkettprofis telefonisch oder besuchen Sie unsere Ausstellung.
Bitte beachten Sie immer die Verlegeanleitungen, die den Paketen beigelegt sind.
Die beigelegten Anleitungen sind verbindlich.
Schritt 1/Bild 1:
Verlegewerkzeug: Schlagklotz , Verlegekeile , Bleistift, Säge.

Schritt 2/Bild 2:
Grundsätzlich ist bei Estrichen und bei Verlegung auf Fußbodenheizung eine 0,2 mm starke PE-Folie / Dampfsperre auszulegen. Diese soll im Stoßbereich 30 cm überlappen. Anschließend die Folie im Wandbereich hochziehen und nach der Sockelleistenmontage an der Oberkante abtrennen.

Schritt 3/Bild 3:
Zur Trittschalldämmung und zum Ausgleich kleiner Unebenheiten wird eine 2 mm dicke Komfort Dämmunterlage bündig ausgerollt. Geeignete Dämmunterlagen finden Sie in unserem Zubehörangebot.

Schritt 4/Bild 5:
In der rechten Raumecke beginnend, werden die Elemente mit der Federseite zur Wand verlegt und mit Abstandskeilen oder Abstandhaltern fixiert (Dehnungsabstand zur Wand 10 – 15 mm).

Schritt 5/Bild 6:
Die weiteren Elemente der ersten Reihe sind an den Kopfenden von oben in die vorherige Diele einzuklicken. Durch kurzen Druck auf den Querstoß rastet das Element im angrenzenden Element ein. Hierbei ist auf eine exakte Flucht der Elemente zu achten. Das letzte Element der ersten Reihe wird unter Berücksichtigung des Dehnungsabstandes von 10 – 15 mm zur Wand zugeschnitten und eingefügt.

Schritt 6/Bild 7:
Mit dem Reststück der ersten Reihe wird in der nächsten Reihe wieder begonnen (stirnseitiger Versatz von mindestens 50 cm). Dadurch wird der Verschnitt erheblich reduziert. Die weitere Verlegung erfolgt elementweise. Dazu werden die Elemente zuerst längsseitig mit leichtem Druck in die Verbindung eingedreht.

Schritt 7/ Bild 8:
Bei Bedarf mit Schlagklotz leicht nachklopfen.

Schritt 8/Bild 9:
Anschließend wird das Element stirnseitig abgesenkt. Beachten Sie hierbei, dass das Element stirnseitig bündig an das zuvor verlegte Element anstößt. Durch kurzen Druck auf den Querstoß rastet das Element ein.

Schritt 9/Bild 11:
Die Elemente der letzten Reihe werden an der Längsseite unter Berücksichtigung eines Dehnungsabstandes von 10–15 mm zugeschnitten und eingepasst.

Schritt 10/Bild 12:
Für aus dem Boden herausragende Heizungsrohre werden in die Elemente Öffnungen (Größe abhängig vom jeweiligen Heizungsrohr und unter Berücksichtigung des erforderlichen Dehnungsabstands) gebohrt und gesägt.

Schritt 11/Bild 13:
Zur Einhaltung des Dehnungsabstandes muss bei Türübergängen stets ein geeignetes Übergangsprofil eingesetzt werden. Dies gilt auch, wenn im angrenzenden Raum der gleiche Boden verlegt werden soll. In diesem Fall ist für die Einhaltung der Dehnungsfuge ein Übergangsprofil einzusetzen. In der Schiene ist ein Dehnungsabstand von ca. 5 mm einzuhalten. Grundsätzlich müssen Holztürstöcke in Parkettelementdicke mit einer Feinsäge abgeschnitten werden, damit das Parkett eine Dehnungsmöglichkeit hat.

Schritt 12/ Bild 14:
Nach der Verlegung unbedingt die Abstandskeile entfernen. Fussleisten. (mit und ohne ClipSystem montierbar) werden an der Wand befestigt – fertig.

Schritt 13/Bild 15:
Entriegelung Top Connect: Die Elemente können parallel auseinandergeschoben werden.

©Haro
VERLEGEANLEITUNG: VOLLFLÄCHIGE VERKLEBUNG VON PARKETTBÖDEN
Beachten Sie die oben genannten Schritte. Bei einer vollflächigen Verklebung mittels Parkettkleber ist keine Trittschalldämmung oder PE-Folie erforderlich.
VORBEREITUNG:
Bei einer vollflächigen Verklebung mittels Parkettkleber ist keine Trittschalldämmung oder PE-Folie erforderlich. Sämtliche Estricharten (Zementestrich, Anhydritestrich etc.) sollten zuerst einem Sauberkeitsschliff unterzogen werden. Eine Einscheibenmaschine ist dabei hilfreich. Hierdurch werden lose und sandende Bereiche des Estrichs, auf denen der Parkettkleber keine gute Haftung findet entfernt. Anschließend sollte in jedem Fall eine geeignete Grundierung aufgetragen werden. Wir empfehlen Ihnen die Parkettgrundierung von UZIN. Die Grundierung wird mit einer Rolle aufgetragen, nach einer Trockenzeit von ca. 6 Stunden können Sie mit der Parkettverlegung beginnen. Auf Holzuntergründen wie z.B. OSB oder Spanplatten ist keine Grundierung erforderlich.
VERKLEBUNG
Verwenden Sie ausschließlich geprüfte und geeignete Parkettklebstoffe. In unserem Online Shop finden Sie lösemittelfreie und geprüfte Klebstoffe, ausgezeichnet mit dem Blauen Engel. Der Auftrag erfolgt mittels Zahnspachtel, so tragen Sie immer die richtige Menge an Klebstoff auf. Vor dem Auftragen des Parkettklebers sollten Sie zuerst zwei Reihen des Parkettbodens zuschneiden und "lose" verlegen. Zeichnen Sie sich nun an der Vorderkante der zweiten Reihe einen Strich auf den Untergrund.

Jetzt kann das bereits zusammengesteckte Feld zur Seite gelegt werden, nummerieren Sie sich die einzelnen Parkettelemente. Anschließend erfolgt der Klebstoffauftrag bis zur angezeichneten Linie. Legen Sie jetzt die bereits zugeschnittenen Dielen in das frische Klebstoffbett. Achten Sie dabei auf den erforderlichen Randabstand von 10mm. Sichern Sie die wandseitige Reihe mit Abstandskeilen, die zweite Reihe sichern Sie kopfseitig, also links und rechts zur Wand. Auch hier verwenden Sie wieder die Abstandskeile. Zusätzlich kann die frisch verlegte Fläche mit Paketen beschwert werden, so kann das erste Feld nicht mehr "verrutschen".
Tragen Sie jetzt wieder Klebstoff für weitere zwei bis drei Reihen auf, schneiden Sie anschließend die nächsten Parkettdielen zu und legen Sie diese wieder in das frische Klebstoffbett. Achten Sie dabei auf die Einlegezeit, die Dielen sollten innerhalb von 15 bis 20 min. (je nach Temperatur und Luftfeuchtigekeit) in das frische Klebstoffbett eingelegt werden. Sobald der Kleber eine Haut gebildet hat kann keine sichere Verklebung mehr gewährleistet werden, evtl. angetrockneter Klebstoff muss also vom Untergrund entfernt werden. Verlegen Sie so Reihe für Reihe bis die gesamte Fläche zugelegt ist. Der frischverlegte Boden sollte zu Beginn noch keiner stetigen Belastung ausgesetzt werden, nach einer Trockenzeit von 24 Stunden kann die Fläche beansprucht und genutzt werden.
Kleberflecken entfernen Sie am einfachsten mit den Fleckentüchern von UZIN. Diese sind auf den Parkettkleber abgestimmt und greifen die Oberfläche des neuen Parkettbodens nicht an.
Weitere Fragen zur schwimmenden Verlegung als auch zur vollflächigen Verklebung beantworten wir Ihnen gerne. Kontaktieren Sie unsere Parkettprofis telefonisch oder besuchen Sie unsere Ausstellung.
Richtige Bodenpflege – einfach gemacht!
Richtige Bodenpflege erhält den Wert Ihres schönen Bodens und ist eine wichtige Voraussetzung für eventuelle Garantieansprüche. Perfekte Bodenpflege ist heute keine Zauberei mehr: Vor allem auf lackierten HARO Parkettböden, denn diese sind ganz einfach, schnell und problemlos zu pflegen. Für die regelmäßige Pflege genügt die Trockenreinigung mit Haarbesen, Mopp oder Staubsauger. Wenn gröbere Verschmutzungen zu beseitigen sind oder ein zusätzlicher Oberflächenschutz aufgebaut werden soll, wischen Sie Ihren Bodenbelag mit dem empfohlenen Reinigungsmittel nebelfeucht. Fertig!
Zur langfristigen Werterhaltung empfehlen wir vorbeugende Maßnahmen wie Gleiter aus Filz oder Teflon für Möbel, bei Stuhlrollen gegebenenfalls eine Bürostuhlunterlage sowie Schmutzfangmatten im Eingangsbereich. Auch eine konstant ideale Raumtemperatur, die für ein gesundes Klima für Mensch und Boden sorgt, ist wichtig: 20 Grad für Holzböden, bei einer relativen Luftfeuchte von 50 bis 60 Prozent. Genauso wichtig ist natürlich die optimale Reinigung – von Anfang an.
Die Revolution in der natürlichen Bodenpflege clean & green, die Bodenpflege Serie für die einfache, schnelle, effektive und ökologische Reinigung und Pflege.
Intensivreiniger active zur Grundreinigung
Die Häufigkeit des Reinigungsvorgangs richtet sich je nach Nutzungsintensität und Verschmutzungsgrad. Auch Gummistriche durch Schuhsohlen oder Fettflecken können mit clean & green active mühelos entfernt werden. Einfach 1/2 Dosierkopf in 5 Liter kaltes Wasser geben, Wischbezug in die Reinigungslösung tauchen, gründlich auswringen und die Bodenfläche nebelfeucht reinigen.
clean & green natural für die regelmäßige Reinigung und Pflege
Geben Sie 1/2 Dosierkopf in 5 Liter kaltes Wasser. Tauchen Sie den Wischbezug in die Reinigungslösung, wringen Sie ihn gründlich aus und wischen Sie die Bodenfläche nebelfeucht. Vermeiden Sie stehendes Wasser auf der Bodenfläche! Für die Durchführung der Pflege Ihrer Bodenbeläge mit clean & green active oder natural empfehlen wir die Anwendung des Flachwischgeräts inkl. Baumwollbezug.
Richtige Bodenpflege erhält den Wert Ihres schönen Bodens und ist eine wichtige Voraussetzung für eventuelle Garantieansprüche. Perfekte Bodenpflege ist heute keine Zauberei mehr: Vor allem auf lackierten HARO Parkettböden, denn diese sind ganz einfach, schnell und problemlos zu pflegen. Für die regelmäßige Pflege genügt die Trockenreinigung mit Haarbesen, Mopp oder Staubsauger. Wenn gröbere Verschmutzungen zu beseitigen sind oder ein zusätzlicher Oberflächenschutz aufgebaut werden soll, wischen Sie Ihren Bodenbelag mit dem empfohlenen Reinigungsmittel nebelfeucht. Fertig!
Zur langfristigen Werterhaltung empfehlen wir vorbeugende Maßnahmen wie Gleiter aus Filz oder Teflon für Möbel, bei Stuhlrollen gegebenenfalls eine Bürostuhlunterlage sowie Schmutzfangmatten im Eingangsbereich. Auch eine konstant ideale Raumtemperatur, die für ein gesundes Klima für Mensch und Boden sorgt, ist wichtig: 20 Grad für Holzböden, bei einer relativen Luftfeuchte von 50 bis 60 Prozent. Genauso wichtig ist natürlich die optimale Reinigung – von Anfang an.
Die Revolution in der natürlichen Bodenpflege clean & green, die Bodenpflege Serie für die einfache, schnelle, effektive und ökologische Reinigung und Pflege.
Intensivreiniger active zur Grundreinigung
Die Häufigkeit des Reinigungsvorgangs richtet sich je nach Nutzungsintensität und Verschmutzungsgrad. Auch Gummistriche durch Schuhsohlen oder Fettflecken können mit clean & green active mühelos entfernt werden. Einfach 1/2 Dosierkopf in 5 Liter kaltes Wasser geben, Wischbezug in die Reinigungslösung tauchen, gründlich auswringen und die Bodenfläche nebelfeucht reinigen.
clean & green natural für die regelmäßige Reinigung und Pflege
Geben Sie 1/2 Dosierkopf in 5 Liter kaltes Wasser. Tauchen Sie den Wischbezug in die Reinigungslösung, wringen Sie ihn gründlich aus und wischen Sie die Bodenfläche nebelfeucht. Vermeiden Sie stehendes Wasser auf der Bodenfläche! Für die Durchführung der Pflege Ihrer Bodenbeläge mit clean & green active oder natural empfehlen wir die Anwendung des Flachwischgeräts inkl. Baumwollbezug.
Der Hersteller HARO / Hamberger Flooring GmbH & Co. KG gewährt Ihnen eine 30 jährige Herstellergarantie. Es gelten die Garantiebestimmungen des Herstellers.
Neben der vom Hersteller gegebenen Garantie bleiben die gesetzlichen Mängelrechte gegenüber uns, der Daedelow Parkett GmbH & Co. KG unberührt. Gesetzliche Mängelrechte und die freiwillige Garantie des Herstellers stehen völlig unabhängig nebeneinander. Etwaige gesetzliche Mängelrechte machen Sie gegenüber uns geltend.
Den genauen Inhalt der Herstellergarantie und alle wesentlichen Informationen, die Sie als Verbraucher für die Geltendmachung der Garantie benötigen, können Sie unter dem folgenden Link einsehen.
LINK: Garantieerklärung bzw. Garantiebedingungen des Herstellers HARO / Hamberger Flooring GmbH & Co. KG
Zur Geltendmachung der Herstellergarantie wenden Sie sich bitte an den Hersteller:
Hamberger Flooring GmbH & Co. KG
Rohrdorfer Str. 133
83071 Stephanskirchen
Fax: 08031 700299
E-Mail: info@haro.com
Neben der vom Hersteller gegebenen Garantie bleiben die gesetzlichen Mängelrechte gegenüber uns, der Daedelow Parkett GmbH & Co. KG unberührt. Gesetzliche Mängelrechte und die freiwillige Garantie des Herstellers stehen völlig unabhängig nebeneinander. Etwaige gesetzliche Mängelrechte machen Sie gegenüber uns geltend.
Den genauen Inhalt der Herstellergarantie und alle wesentlichen Informationen, die Sie als Verbraucher für die Geltendmachung der Garantie benötigen, können Sie unter dem folgenden Link einsehen.
LINK: Garantieerklärung bzw. Garantiebedingungen des Herstellers HARO / Hamberger Flooring GmbH & Co. KG
Zur Geltendmachung der Herstellergarantie wenden Sie sich bitte an den Hersteller:
Hamberger Flooring GmbH & Co. KG
Rohrdorfer Str. 133
83071 Stephanskirchen
Fax: 08031 700299
E-Mail: info@haro.com
Produkte aus der Kategorie: Haro Schiffsboden /// 2.200 x 180 x 13,5 mm mit Klicksystem